HSD Händschke: Auf einen Cappuccino mit Studentin Celina

HSD ist ein Family Business aus Bremen und entwickelt seit 1984 Jahren sehr erfolgreich eigene hochmoderne Softwarelösungen im Microsoft-Umfeld für die Bereiche Health Care und Facility Management.

Hallo Celina. Wie bist du zur HSD gekommen?

Celina: Ich wollte ehrlich gesagt einen gut bezahlten Nebenjob haben. Außerdem war ich begeistert, dass ich in meinem Nebenjob passende Lerninhalte zu meinem Studium habe. Die Stellenanzeige habe ich bei Karriere Bremen entdeckt und habe mich dann direkt beworben. Das Vorstellungsgespräch lief sehr nett ab.

Was machst du bei HSD?

Celina: Erst einmal habe ich im Qualitätsmanagement begonnen. Im QM habe ich das WIKI mit Inhalten gefüllt und das Softwareprodukt NOVA-FM mitgeholfen zu verbessern.  Ich konnte dann aber auch flexibel und abwechslungsreich im Office arbeiten. Ich arbeite also in zwei Bereichen, die mir viel Spaß machen.

Wie war die Einarbeitung?

Celina: Ich hatte zu Beginn eine Grundschulung zur NOVA-FM, mein Kollege hat mich sehr verlässlich und genau eingearbeitet. Ich konnte ihm jederzeit Fragen stellen. Im Office war die Einarbeitung auch individuell, aber es gab einen viel höheren Praxisbezug und ich habe nach dem Prinzip „Learning by Doing“ gelernt. Außerdem hat mir ein Handbuch bei der Einarbeitung viel geholfen.

Hast du Tipps für andere Studierende, wie der Spagat zwischen Studium und Arbeiten gut gelingt?

Celina: Man braucht einen Job, der weiß, dass die Person eine Studentin ist. Ich konnte mir aussuchen, an welchen Tagen ich ins Büro gehe. Während der Bachelorarbeit habe ich meine Stunden reduziert. Die Kooperation mit HSD hat einfach sehr gut geklappt.

Wie bist du auf das Thema deiner Bachelorarbeit gekommen?

Celina: Auf dem Sommerfest habe ich mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Volker Händschke gesprochen und er hat mir gesagt, dass die HSD Erfahrungen mit Studenten hat, die ihren Bachelor oder Master schreiben. Vorher hatte ich das gar nicht auf dem Schirm, dass ich meine Arbeit auch inhaltlich zusammen mit der Firma schreiben könnte.

Dann kam der 2. Geschäftsführer Amir Frayhat auch dazu und es wurde ein Brainstorming gemacht. Das war eine tolle Atmosphäre, die das Verhältnis sehr aufgelockert hat. Danach habe ich mit dem Entwicklungsleiter weiter über mögliche Themen gesprochen. Im Endeffekt habe ich dann meine Bachelorarbeit zum Thema, wie man Usability in einer App in einer bewegten Umgebung testen kann, geschrieben.

Erzähle über das Schreiben deiner Bachelorarbeit. Hattest du von Seiten der HSD dabei Unterstützung?

Celina: Ja, ich konnte immer zum Entwicklungsleiter gehen und ich habe Tipps zum Schreiben bekommen. Außerdem war ich auch mit ihm zusammen bei einem Kunden vor Ort und konnte so die Maintenance NOVA App mit meiner Testmethode evaluieren. Der Spagat zwischen wissenschaftlichem Arbeiten und Firmeninteressen war nicht immer einfach. Aber die Firma hat immer ihre Interessen zurückgesteckt und mir viel Zeit zum Schreiben gegeben.  

Wie geht es nach deiner Bachelorarbeit weiter?

Celina: Ich habe eine Festanstellung bekommen und bin weiterhin im Office und auch als Technische Projektmanagerin tätig. Genauso wie ich es mir auch gewünscht habe.

Was zeichnet das Team von HSD aus?

Celina: Es ist sehr familiär, man kennt wirklich jeden und schnackt mit jedem. Es sind alle freundlich.

Kannst du einem Studenten einen Nebenjob bei HSD empfehlen?

Celina: Ja! Es gibt flexible Arbeitszeiten und Urlaub in der Klausurenphase wurde immer genehmigt. Außerdem ist der Arbeitslohn wirklich gut.

Vielen Dank für das nette Interview Celina. Wir freuen uns, dass du nun auch in Vollzeit bei uns arbeitest! Du passt ganz wunderbar ins Team.

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